What I eat in a day
Heute möchte ich mit euch etwas teilen und gerne näherbringen. Viele von euch haben auf den Health Forecast Podcast der letzten Woche reagiert mit so vielen netten Worten und Gedanken, eigenen Geschichten und mir die Frage «what I eat in a day» und viele andere gestellt. Danke von Herzen für diese schöne Verbindung und den wertvollen Austausch. Falls der eine oder andere Leser noch nicht reingehört hat, ihr könnt den Podcast überall hören, wo es Podcasts gibt.
Nun zu meiner «daily-food» Story; ich esse gerne viel und mag bunte, frische Menus die ich gut und schnell in einer Pause für mich kochen kann. Natürlich koche ich gerne auch im Backofen, nutze täglich meine Saftmaschine und backe frische Crackers, Kekse und probiere regelmässig neue Kombinationen aus. Schon den Start in den Tag mache ich mit meinem Ritual dem lauwarmen Wasser; danach gibt es meistens Hafercracker oder Porridge mit Honig, Früchten und Ahornsirup. Falls es mir eher nach Salzigem ist, dünste ich mir Peperoni mit Zwiebeln mische etwas Honig dazu und das Topping machen die Meersalzflocken. Bis zur Mittagspause wird meistens mit Heidelbeeren oder Apfel «überbrückt» - das ist mein spontaner Besuch am Kühlschrank. Am Mittag koche ich mir gerne Maispasta, Fleisch, rote Peperoni mit etwas Basilikum oder Oregano in tausend Variationen. Dazu einen Salat, oder geschnittene Gurke. Den Salat kann ich leider nicht mit einer normalen Salatsauce essen, da Essig mit Histaminose leider gar nicht gut kann. Ich mische gerne frischen Apfelsaft, der etwas Säure gibt (aber die Säure, die ich vertrage), mit etwas Olivenöl, Meersalz und geschnittenen Basilikumblättern.
Den Zvieri brauche ich definitiv: frische Nektarinen, Heidelbeeren, Pfirsich oder Apfel, Maiswaffeln, Kekse die ich frisch gebacken habe (und nicht älter als 24 Stunden sind). Je nach Laune, oder ab und zu: meine geliebten Chips, die zum Glück mit Rapsöl und Meersalz gut verträglich sind und mir etwas Flexibilität geben, bei Aussenterminen oder mir einfach auch ein bisschen Spontanität geben, die für nicht HITIS ganz normal ist.
Das Abendessen ist dann nochmal richtig wichtig. Ich koche gerne abends gemeinsam mit der Familie, das ist für mich eine schöne Gelegenheit, Zeit zusammen zu verbringen, sich die Geschichten des Tages zu erzählen und bringt immer Spass mit sich. Ich bin es mich auch gewohnt, dann gemeinsam am Tisch den Tag ausklingen zu lassen. Wenn ich keine Zeit habe, gibt es Ofengemüse, sonst gerne mein Brokkoliburger, Pfannengemüse mit Nudeln oder im Sommer auch gerne ein Salat mit selbstgemachten frischen Chickenstripes oder kleinen Poulet-Burgern.
Ein Bettmümpfeli muss immer sein und ich weiss schon jetzt, viele von euch werden überrascht sein oder schmunzeln, denn es ist weder etwas Süsses noch sonstige Schlemmereien - ich raffle mir einen Apfel und süsse diesen höchstens noch mit etwas Zucker - Love it!
Erfrischt und satt ready für die Nachtruhe.
Im nächsten Bericht erzähle ich euch gerne, was neben meiner «What I eat in a day» sonst noch wichtig ist für einen «glücklichen» Darm. Habt Spass und guckt mal in meiner Rubrik V's Kitchen vorbei oder hört euch den Podcast auf Spotify oder allen Kanälen wo es Podcasts gibt.
Hugs und much love, Vivienne